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Bio-Äpfel von Streuobstwiesen: Gesund für Mensch und Natur

Äpfel sind so alltäglich, dass wir uns oft keine Gedanken mehr darüber machen, ob der Spruch „One apple a day keeps the doctor away" zutrifft. Superfoods aus aller Welt wird nachgesagt, dass sie das Beste für eine gesunden Ernährung seien. Ein frischer Bio-Apfel steht den trendigen Superfoods aber in Nichts nach - im Gegenteil!

Ein Apfel enthält über 30 Mineralstoffe und Spurenelemente wie Kalium und Eisen. Er enthält außerdem viele wichtige Vitamine wie Provitamin A, Vitamin B1, B2, B6, E und C sowie Niacin und Folsäure. Aufgrund der vielen verschiedenen Fruchtsäuren gelten Äpfel als „Zahnbürste der Natur".

Viele der wertvollen Inhaltsstoffe des Apfels stecken in seiner Schale. Da Bio-Äpfel nicht mit chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln behandelt werden, können sie die Schale bedenkenlos mit verspeisen. 

Das Nonplusultra des Apfelanbaus sind regionale Äpfel von Streuobstwiesen. Die Äpfel haben zwar vielleicht ein etwas rustikaleres Äußeres - aber da sich die Äpfel mit der Umwelt ohne den Einsatz von Kupfer auseinander setzen müssen, haben diese einen noch höheren Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen. Zudem bieten alte Apfelbäume in Streuobstwiesen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten, darunter bedrohte Insekten und Vögel.

Fünf gute Vorsätze für`s neue Jahr

Gute Vorsätze gehören für viele zum Jahreswechsel mit dazu. Und oft kommen die gleichen Pläne im nächsten Jahr wieder auf den Tisch, weil sie bisher nicht umgesetzt wurden. Denn um mehr Sport zu treiben, oder mit dem Rauchen aufzuhören, braucht es neue Routinen im Alltag, die sich oft nur mit viel Mühe dauerhaft etablieren lassen.

Vielleicht stehen aber auch Themen zu mehr Nachhaltigkeit und gesunde Ernährung auf Ihren Listen. Das trifft sich gut, denn dabei können wir Ihnen helfen, die guten Vorsätze und Ziele im Alltag möglichst leicht umzusetzen und dafür zu sorgen, dass die Umsetzung auch noch Spaß macht!

1)Einfach und nachhaltig einkaufen
Online Bio-Lebensmittel aus der Region einzukaufen ist praktisch und spart Zeit! Über unseren online Shop, oder noch einfacher mit unserer Smartphone-App, können Sie rund um die Uhr und von überall aus Produkte in Ihren Warenkorb legen und sich von uns bequem und - durch die ausgefeilte Lieferlogistik umweltschonend - nach Hause liefern lassen. Ziemlich praktisch, oder?

2)Mehr Zeit für schöne Dinge
Dass die Lieferung nach Hause Zeit spart, haben wir schon beschrieben. Noch leichter wird es, wenn Sie sich Ihre Wunschprodukte entsprechend Ihrem Lieblings-Speiseplan im regelmäßigen Rhytmus automatisch liefern lassen. Produkte, die Sie sowieso regelmäßig brauchen, wie Milch, Eier oder Gurken, können Sie sich regelmäßig liefern lassen und müssen nicht jede Woche neu in den Warenkorb gelegt werden.
Natürlich kann das Abo im Shop individuell jederzeit geändert und pausiert werden.

3)Frische Zutaten, selbst zubereitet
Selber kochen ist für viele selbstverständlich, für andere aber sehr mühsam. Darum liefern wir als Anregung jede Woche ein Rezept, abgestimmt auf die Produkte der Saison.
Die Rezepte sammeln wir auf unserer Homepage. Schmökern Sie durch unseren vielfältigen Fundus unserer selbst entwickelten Rezepte. Haben Sie Lust auf ein Rezept bekommen, können Sie die Zutaten dafür mit einem Klick in Ihren Warenkorb legen.

4)Weniger Müll
Müll zu vermeiden klingt einfach, ist im Alltag aber dann doch gar nicht so leicht. Vor allem online bestellte Produkte müssen oft mit viel Verpackung geschützt werden, damit sie den Transport überstehen.
Bei uns ist das ganz anders. Da wir unseren Transport selbst erledigen, können wir die grünen Mehrwegkisten so bestücken, dass sie mit so gut wie keiner Verpackung für Obst & Gemüse auskommen.

5)Bio-Pausensnacks in der Arbeit oder im Kindergarten
Kennen Sie schon unsere Angebote für Firmen, Schulen oder Kindergärten? Ob frisches Obst und Gemüse für die gesunde Pause, oder einen regelmäßigen Vitaminschub für die Mitarbeitenden. Informieren Sie sich auf unserer Website zu den Details, oder rufen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne!

 

Mit Bio gibt`s mehr Geschmack

Bio-Lebensmittel sind besser für Klima, Tierwohl und Umwelt. Aber auch für unsere Gesundheit?

Natürlich! Denn Bio setzt auf möglichst wenig verarbeitete Lebensmittel und vermeidet Zusatzstoffe. In hoch verarbeiteten konventionellen Lebensmitteln, im Fachjargon „ultra-processed food“, stecken dagegen oft viele gesättigte Fette, Aromen und Zusatzstoffe, obwohl neue Studien zeigen, dass solche Produkte Übergewicht und viele chronische Erkrankungen, wie Typ-2-Diabetes, Demenz, Krebs, Depressionen, Magen-Darm- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen können. Wer viele Lebensmittel mit Zusatzstoffen wie Emulgatoren und künstlichen Süßstoffen isst, riskiert außerdem negative Veränderungen des Darm-Mikrobioms, das eng mit unserem Immunsystem verbunden ist. Überdies begünstigt der hohe Verarbeitungsgrad die Bildung von toxischen Verbindungen wie polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffen und Transfettsäuren. Was hoch verarbeiteten Lebensmitteln dagegen weitgehend fehlt, sind Ballaststoffe, essenzielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe.

Zum Glück können wir einfach richtige Lebensmittel essen! Bio braucht keine künstlichen Geschmacksverstärker, Farbstoffe, Süßstoffe und Emulgatoren! Bei der Produktion zählen beste Rohstoffqualität, traditionelles Handwerk und innovative Lebensmitteltechnik. Weitere wichtige „Zutaten“ sind umfangreiches Wissen, Erfahrung sowie Zeit. Damit lassen sich Zusatz- und Verarbeitungshilfsstoffe ersetzen, die nur dazu dienen, Prozesse zu vereinfachen und zeitlich zu verkürzen.

320 Zusatzstoffe sind in der EU für die Lebensmittelproduktion zugelassen. Bio-Unternehmen dürfen davon nur 56 verwenden, und zwar nur solche, die aus technologischen Gründen unverzichtbar sind. Für viele ist außerdem Bio-Qualität vorgeschrieben, zum Beispiel für die Verdickungsmittel Johannisbrotkernmehl (E 410) und Guarkernmehl (E 412), für Essigsäure, Glycerin und Rosmarinextrakt. Und die Richtlinien der Bio-Anbauverbände sind noch strenger. Bei Naturland sind nur 22 Zusatzstoffe erlaubt, bei Demeter nur 19. Erlaubt sind außerdem nur wenige natürliche Aromen.

Wir verzichten auch auf diese und setzen stattdessen auf den natürlichen Geschmack von Früchten und Gewürzen in unseren Jogurts und unseren Nudeln!

 

Nachhaltigkeit über Schnelligkeit

Oder: Warum wir kein Quick-Commerce Anbieter sind

In den vergangenen Jahren sind immer mehr Quick-Commerce-Anbieter wie Flink und Gorillas auf dem Lebensmittel-Liefermarkt aufgetaucht. Ihr Versprechen: Lebensmittel eben bestellt und innerhalb kürzester Zeit auch schon nach Hause geliefert. Ebenso schnell wie die Lieferung vor der Tür steht, sind diese Unternehmen dank hoher Investitionssummen gewachsen und so schreiben von ihnen – soweit man liest – die wenigsten schwarze Zahlen. Kein Wunder also, dass diese Dienste Schlagzeilen machen. Allerdings nicht immer auf positive Weise. So konnte man ja auch immer wieder lesen, dass dort schlechte Arbeitsbedingungen herrschen – und schließlich hörte man auch von Übernahmen und den ersten Pleiten.

Nun sind wir vom Biohof Lecker ebenfalls Teil des Lieferservicemarktes und deshalb auch nicht ganz unbeteiligt angesichts dieser Entwicklungen. Auch, wenn wir uns nicht wirklich in Konkurrenz zum Quick Commerce sehen, bringt uns dieses Schnell-schnell natürlich zum Nachdenken. Denn eins ist klar, Lieferung in zehn Minuten können wir nicht.

Oder nein, besser: Das ist mit unseren Grundsätzen und Werten gar nicht machbar.

Schnelligkeit – um welchen Preis?

Uns ging es schon immer darum, den Bio-Landbau zu fördern indem wir Absatzwege für regionale Bauern schaffen. Und das so nachhaltig wie möglich, von der Verpackung bis zur Lieferung. Dabei wollen wir unseren Kunden den größtmöglichen Service bieten, der in dem Rahmen möglich ist. Denn wenn man genau hinsieht, geht Schnelligkeit und Spontanität bei Bestellung und Lieferung nämlich oft zu Lasten der Nachhaltigkeit.

Nachhaltige Lieferrouten

Unsere Lieferrouten sind bestens durchdacht und nach Umweltschutzgesichtspunkten geplant. Sprich: Wir fahren keine unnötigen Wege und vereinbaren mit unseren Kunden die Liefertage so, dass ihre Ökokiste maximal nachhaltig bei ihnen ankommt. Bei Spontanlieferungen ist das nicht möglich.

Lebensmittelabfall minimieren

Gute Planung reduziert Abfall. Wenn bekannt ist, wieviel Ware an welchem Tag benötigt wird, kann genauso geplant werden. Salat können wir frisch geerntet in die Kisten packen und verderbliche Ware, wie etwa Molkereiprodukte, in passender Menge herstellen. Muss man auf Spontanbestellungen und weitere Eventualitäten vorbereitet sein, bleibt es nicht aus, dass Ausschussware anfällt.

Regionaler Konsum: Abnahmezusagen

Wir arbeiten seit Jahren mit denselben regionalen Bio-Landwirten zusammen, denen wir durch unser planbares Modell feste Abnahmezusagen geben können. Das ist wichtig für die Stärkung des regionalen Ökolandbaus in der Region: Können die Bauern und Bäuerinnen von festen Abnahmemengen ausgehen, haben sie eine andere Sicherheit für ihre Anbau- und Ressourcenplanung.

Verpackungsschonende Lieferung

Indem wir unsere Waren weitgehend unverpackt in der Mehrwegkiste liefern, sparen wir einen großen Berg Verpackungsmüll. Das ist möglich, weil wir unsere Kunden regelmäßig beliefern und sie uns dann im Austausch die leere Kiste von der letzten Bestellung wieder mitgeben. Nicht machbar ist das bei gelegentlichen Einzellieferungen.

Faire Arbeitsbedingungen

Zu unseren Grundsätzen gehört es schon immer, dass wir unseren Mitarbeitern faire Arbeitsbedingungen bieten. Sie danken es uns mit langen Betriebszugehörigkeiten und guter Arbeit. Auch das ist, wirtschaftlich gesehen, ein Ergebnis guter Ressourcenplanung und langfristiger Zusagen.

Konsum ist politisch!

Natürlich sind wir uns im Klaren darüber, dass diese „Sofort“-Kultur dem Zeitgeist entspricht und sicher auf Zustimmung, sprich Kundschaft, trifft. Wir stellen aber die Frage: Ist das wirklich nötig? Oder liegt nicht vielleicht gerade in unserer schnelllebigen Zeit eine Chance darin, bewusst und planvoll zu konsumieren? Wir denken, ja. All jenen, die nachhaltig einkaufen, aber nicht auf die Annehmlichkeit eines Lieferservices verzichten wollen, machen wir dieses Angebot.

Und mehr noch: Wir möchten alle ermutigen, mit dem eigenen Konsum ein Zeichen für mehr Nachhaltigkeit, Transparenz, Regionalität und Fairness zu setzen. Und mit dieser Haltung sind wir immerhin seit 15 Jahren am Markt. Ganz ohne Investoren, Übernahmen oder Skandalpresse.

Dafür danken wir Ihnen! Lasst uns gemeinsam weitermachen.

 

Bio für jeden Tag – so geht’s!

Bio-Produkte stehen für Qualität, Nachhaltigkeit und besseren Geschmack. Doch gerade in Zeiten steigender Lebenshaltungskosten zögern viele, bewusst zu nachhaltigen Alternativen zu greifen. Dabei ist Bio oft günstiger als gedacht – insbesondere, wenn man einige clevere Tipps beherzigt, die sowohl den Geldbeutel schonen, als auch die Umwelt entlasten.

Saisonal und regional einkaufen

Ein Saisonkalender ist ein unschlagbarer Begleiter für Ihren Einkauf! Saisonales Obst und Gemüse ist nicht nur günstiger, da es in großen Mengen geerntet wird, sondern auch umweltfreundlicher und nährstoffreicher.

  • Produkte aus der Region vermeiden lange Transportwege, haben eine bessere CO₂-Bilanz und schmecken frisch geerntet einfach besser.
  • Beispiel: Im Herbst sind Kürbisse, Äpfel oder Kohlsorten nicht nur eine klimafreundliche Wahl, sondern auch echte Spar-Tipps.

Richtige Lagerung

Wussten Sie, dass rund 12 Millionen Tonnen Lebensmittel jährlich in Deutschland im Müll landen? Oft nur, weil sie nicht richtig gelagert wurden. Dabei können ein paar einfache Tricks Ihre Einkäufe länger haltbar machen:

  • Äpfel sollten separat gelagert werden, da sie andere Früchte schneller reifen lassen.
  • Tomaten gehören nicht in den Kühlschrank, sondern an einen kühlen, luftigen Ort.
  • Salat bleibt länger knackig, wenn er in ein feuchtes Tuch gewickelt wird.
  • Lauchzwiebeln wachsen nach, wenn Sie sie in ein Glas mit Wasser stellen!

Tipp: In Ihrer Erstkundenmappe finden Sie unsere Broschüre mit vielen weiteren Lagertipps – und wenn Sie Fragen haben, helfen wir Ihnen gerne weiter!

Selbst kochen statt Fertigprodukte nutzen

Frisch kochen spart nicht nur Geld, sondern ist auch gesund und umweltfreundlich. Fertiggerichte sind oft teurer, enthalten viele versteckte Zusatzstoffe und erzeugen unnötig viel Verpackungsmüll. Anregungen für saisonal ausgewählte Gerichte finden Sie auf unserer Homepage bei den Rezeptkisten.

  • Planung ist alles: Mit einem Wochenplan haben Sie Ihren Speiseplan im Griff, vermeiden unnötige Spontankäufe und nutzen Ihre Zutaten vollständig aus.
  • Die Ökokiste hilft: Mit frischen Bio-Zutaten, die Sie einfach online bestellen können, wird Kochen leicht gemacht.

Tipp: In unserem Shop finden Sie unseren selbst entwickelten Wochenplaner – perfekt, um den Überblick zu behalten!

 

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Frische Suppenhühner

Hühner sind fleißige Tiere: Den ganzen Tag sind sie auf der Weide unterwegs und dabei ständig mit Scharren und Picken beschäftigt. Hin und wieder nehmen sie in einer Erdmulde ein Sonnenbad, um sich von lästigem Ungeziefer im Gefieder zu befreien. Wenn die Tiere ca. 25 Wochen alt sind, legen sie ihre ersten Eier - am Anfang kleine und fast jeden Tag eines.  Mit zunehmendem Alter werden die Eier weniger - dafür größer und mit dünneren Schalen. Irgendwann wird die Gefahr, die Eier beim Transport zu beschädigen, zu groß.

Obwohl jeder Deutsche im Jahr rund 235 Eier isst - das sind so viele, wie ein Huhn in seinem Leben in etwa legt - ist die Bereitschaft, ein Suppenhuhn zuzubereiten eher gering. Denn Suppenhühner haben den schlechten Ruf, ausgemergelt zu sein und nur faseriges, trockenes und zähes Fleisch zu liefern. Dieses Vorurteil mag für Hühner aus Käfighaltungen zutreffend sein. Doch unsere Hühner sind viel zu wertvoll, um nach ihrer Zeit des Eierlegens nicht auch für ein stärkendes Gericht Verwendung zu finden!

Der Volksmund rät bei Grippe, Erkältung oder Müdigkeit, Suppenhuhn zu essen. Weltweit wird Hühnerbrühe seit Jahrhunderten zur Kräftigung empfohlen. So auch in der traditionellen chinesischen Medizin (TCM). Hier wird das Suppenhuhn nicht nur für die Stärkung des Immunsystems empfohlen, sondern auch um Müttern nach einer Geburt wieder Energie zu verleihen.

Die Zubereitung eines Suppenhuhns ist einfach, erfordert nur etwas Geduld:

- Suppenhuhn gut von innen und aussen mit kaltem Wasser abspülen.
- Suppenhuhn im Kochtopf mit Wasser bedecken.
- Suppengemüse wie Lauch, Stangensellerie, Zwiebeln und frische Kräuter wie Petersilie und Thymian hinzu geben und mit getrockneten Wacholderbeeren, Pfefferkörnern und Salz abrunden.
- Zwei Stunden knapp unter dem Siedepunkt garren und dabei regelmäßig den Schaum abschöpfen.

Unser Angebot:

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Ökokiste bestellen & Klimabonus erhalten

Logo KlimabonusProfitieren Sie jetzt als Neukunde von dem geringen ökologischen Fußabdruck unserer Ökokiste und erhalten Sie dafür 10 Klima-Chiemgauer als Bonus!

 

Mit unseren Ökokisten tragen Sie in vielfältiger Weise dazu bei Ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren:

  • Reduzierte Transportemissionen: In unserem Angebot finden Sie vor allem regionale und saisonale Lebensmittel. Außerdem planen wir unsere Touren so, dass die Fahrstrecke von Kunde zu Kunde kürzer ist als wenn jeder Einzelne zum Hofladen seines Lieblings-Landwirts fährt. Flugware ist für uns grundsätzlich tabu.
  • Umweltschonender Anbau: In unserem Sortiment finden Sie ausschließlich Lebensmittel aus kontrolliert biologischem Anbau. So erhalten wir die Biodiversität und vermeiden Treibhausgasemissionen durch den Verzicht auf Pflanzenschutz- und Düngemittel
  • Humusaufbau: Biologische Anbaumethoden fördern die Bodenfruchtbarkeit und verhindern Erosion. Dabei wird zudem CO2 aus der Atmosphäre im Boden gespeichert
  • Vermeidung von Lebensmittelverlusten: Durch gute Planung können wir Überproduktion vermeiden. Zudem geben wir Tipps wie Sie möglichst Bedarfsgerecht einkaufen um Lebensmittelverluste im Haushalt zu vermeiden
  • Weniger Verpackung: Wir liefern unsere Ökokisten in Mehrwegkisten. So fällt kein Müll für die Verpackung an.