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Ziegenkäse von Maria Frisch

Maria Frisch mit ihren Ziegen

Auf ihre Ziegen lässt Maria Frisch aus Wonneberg nichts kommen.
„Mit denen erlebt man immer wieder Überraschungen, weil sie klüger und unternehmungslustiger sind als andere Nutztiere im Stall.“
Begonnen hat alles vor elf Jahren. Damals war Maria Frisch bereits mit selbstgemachtem Käse aus Kuhmilch von ihrem Hof auf Bauernmärkten unterwegs.
„Nachdem unsere Kunden immer wieder nach Käseprodukten aus Ziegenmilch gefragt haben, beschlossen mein Mann Johann und ich, zweigleisig zu fahren“.
Inzwischen verarbeitet Maria 100 Liter Ziegenmilch pro Woche zu Ziegenfrischkäse, Weichkäse und Schnittkäse.

Anderlbauer

Der von Johann Huber geführte Betrieb ist seit 1989 Mitglied im Bioland-Verband und aufgrund steigender Kontrollen berechtigt, das Markenzeichen "Bioland" zu führen.
Bei der Herstellung unserer Schaf-, Kuh- und Ziegenmilchkäse verwendet Johann Huber mikrobielles Lab ohne Konservierungsstoffe. Auch die Säuerungskulturen werden aus Ziegen-, Schaf-oder Kuhmilch gezogen. Alle Käse sind sortenrein, das heißt aus 100% Ziegen-, Schaf- oder Kuhmilch. Ohne Konservierungsstoffe, gentechnikfrei, laktosefrei und garantiert ohne chemische Zusätze.

Die Anderlbauer Käsespezialitäten werden nach alter Handwerkskunst und Tradition von Hand geschöpft. Die Milch wird nicht wie in der Industrie üblich in ihre Bestandteile zerlegt oder homogenisiert. Die einzige mechanische Belastung ist ein langsam, laufender Rührflügel, der das Aufrahmen verhindert. Die Milch wird nicht teilentrahmt, sondern bleibt in ihrem Fettgehalt Naturbelassen. So entsteht ein Käse mit einem Fettgehalt von mind. 45% Fett i. Tr.. Der "Rohstoff" Milch stammt aus biologischem Anbaugebiet. Artgerechte Tierhaltung ist ein Muss für natürliche Milchproduktion. Ständige Kontrolle bei Tier, Milch und Käse erhalten die stetig hohe Qualität unserer Produkte.

Hofkäserei Mattigtaler

Inmitten der idyllischen Grünlandschaft des Mattigtals liegt der Krimpelstätterhof. Er wurde um 1600 erstmals urkundlich erwähnt und bis Mitte des vorigen Jahrhunderts von der Familie Krimpelstätter bewirtschaftet. Seit 1978 führt die Familie Mangelberger den Hof in alter Tradition zur Milchwirtschaft fort.

Im Jahr 1994 wurde der Traum von der eigenen Hofkäserei realisiert. Josef Mangelberger sen. konnte hier seiner Leidenschaft freien Lauf lassen. Schon damals faszinierte ihn der kostbare Rohstoff Milch und was daraus gemacht werden kann. Seine Philosophie lautete von Beginn an: je hochwertiger die Milch, desto hochwertiger das Produkt. Mit diesem Leitsatz konnte er letztlich die ausgezeichnete Qualität der Erzeugnisse erzielen.

Der Name Mattigtaler Hofkäserei kommt übrigens von der Mattig, die direkt am Hof vorbeifließt und welche die Umgebung besonders prägt.

Um reine Bio-Qualität garantieren zu können, wird bei uns von der Milch bis zum Käse alles selbst gemacht – und das schmeckt man! Eingebettet in die saftigen Hügel des Mattigtals in Seekirchen bei Salzburg leben wir in Harmonie mit unseren Kühen, die ihre Milch für unseren Bio-Käse geben.

Für unser Produktsortiment beziehen wir unter anderem Butter, Sahne, Camembert, Brie, den beliebten Weinkäse sowie den Fastenkäse von der Hofkäserei Mattigtaler.

Feinkäserei Höflmaier

Bereits 1931 begann der Großvater von Josef Höflmaier mit der Käseproduktion. Damals wie heute kommt die Milch nur von ausgewählten Bauern direkt aus der Umgebung der Gemeinde Lochen bei Mattighofen. 1995 wurde der Betrieb auf die Erzeugung biologischer Käsesorten umgestellt. Seitdem steht das Leitbild mit der Natur im Einklang zu leben im Vordergrund.


Die Produktion des Käses erfolgt nach jahrhunderte alter Tradition. Die Milch wird durch die Zugabe von natürlichem Kälberlab zum Stocken gebracht und nach 35 Minuten vom Käsemeister in Bruchstücke geschnitten. Nach einem gewissen Nachreifeprozess wird die Molke ausgepresst. Dieser Schritt ist entscheidend um den Wassergehalt des Käses zu regulieren. Anschließend kommen die Käse für 2 Tage ins Salzbad. Nach dem Salzbad bekommt der Käse viel Zeit um ganz langsam sein volles Aroma auszubilden. Erst nach ca. 10 Wochen ist dieser voll ausgereift.