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Wir sind aus unserem Betriebsurlaub frisch und erholt zurück und freuen uns, Ihnen jetzt wieder eine Ökokiste vorbei bringen zu können.
Die Zeit in unserem Betrieburlaub haben wir unter anderem dafür genutzt, unsere neue Solaranlage mit 30 kWp in Betrieb zu nehmen. Zusammen mit unserer bereits vorhandenen PV-Anlage mit 15 kWp Leistung können wir nun unseren kompletten Strombedarf abdecken.
Da Sonnenlicht jedoch nicht konstant leuchtet und Energie auch Abends benötigt wird, haben wir unsere saubere Stromquelle auch noch mit einem Stromspeicher ausgestattet. So erreichen wir eine CO2 neutrale Energieversorgung, die ohne große Stromtrassen auskommt.
Der nächste Schritt ist den Strom auch für Mobilität zu nutzen. Leider gibt es bisher noch kein Angebot für Transporter von der Automobilindustrie, das unseren Anforderungen entspricht. Einige Firmen haben jedoch bereits neue Modelle angekündigt.
Unsere Erde ist der Nährboden für alles, was wächst. Die Qualität und der Wert unserer Lebensmittel hängen von der Lebendigkeit des Bodens ab. Der Boden ist daher die Basis unserer Vitalität. Für uns als Demeter-Betrieb ist der Boden die Kraftquelle. Gemeinsam mit dem Demeter-Verband möchten wir Sie sensibilisieren für die enge Verbundenheit von Mensch und Erde und ihre Bedeutung für das Leben.
Fruchtbarer Boden wird versiegelt
Doch häufig wird der Boden buchstäblich mit Füßen getreten. Immer mehr Bodenfläche wird bebaut oder ist von Erosion bedroht. Wo einst Getreide und Kartoffeln wuchsen, stehen heute Doppelhaushälften und Supermärkte. Allein in Deutschland wird jeden Tag eine Fläche in der Größe von 14 Fußballfeldern versiegelt.
Fläche für Lebensmittel geht zurück
Vor 50 Jahren stand rechnerisch jeder Person weltweit ein halber Hektar zum Anbau von Nahrungsmitteln zur Verfügung, heute ist es ein Viertelhektar und 2050 werden es nur noch 1.000 Quadratmeter sein.
Die Tomatensaison ist voll im Gange und wir haben eine Vielzahl an heimischen Arten im Angebot:
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Die roten, runden Tomaten sind die am häufigsten nachgefragten Tomaten. Optisch sind sie für viele der Inbegriff der Tomate schlechthin: mittelgroß, rund, leuchtend rot. Die runden Tomaten haben festes, saftiges Fleisch und zwei bis vier Fruchtkammern. |
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Die Romatomaten, auf Grund ihrer Form auch Eiertomaten genannt, sind länglich, schmecken fruchtig, haben einen hohen Markanteil, feines und festes Fruchtfleisch. Sie passen gut für Pizza, Sommergemüse und Saucen. |
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Sie sind auch unter den Namen Cherry-, Kirsch- oder Naschtomaten bekannt. Sie sind klein, fest und schmecken fruchtig -süß. Sie eignen sich besonders gut als Fingerfood. |
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Tomaten Raritäten --> 9,49 €/kg Sie haben verschiedene Formen und Farben und bieten deshalb einen hübschen Anblick. |
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Tomaten Ochsenherz --> 9,99 €/kg Die Fleischtomaten liefern besonders viel Fruchtfleisch, wenig Kerne und sind sehr saftig, im Aroma tendenziell etwas süßer. Sie lassen sich gut füllen und fallen beim Kochen nicht gleich in sich zusammen. Unsere Fleischtomaten sind aus samenfesten Sorten. |
In unserer Umfrage haben wir Sie unter anderem zu unserem neuen Shop befragt. Dabei sind einige Anmerkungen aufgetaucht, die wir hier gerne beantworten möchten:
Bestelländerungen
Sie können im Shop Ihre Bestellung beliebig oft ändern und so Ihren Warenkorb bis zum Bestellschluss Ihren Bedürfnissen anpassen. Vergessen Sie dabei jedoch nicht, bei jeder Änderung den Warenkorb abzusenden, damit die Änderungen auch übernommen werden. Als Bestätigung für die geänderte Bestellung erhalten Sie unmittelbar darauf eine Email mit Ihrem aktuellen Warenkorb-Inhalt.
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Die Auberginen stammen wahrscheinlich aus Asien, wo sie schon seit mehr als 4.000 Jahren angebaut werden. Nach Europa gelangten sie erst relativ spät im 15. Jahrhundert. In Deutschland und Österreich bürgerten sich dabei unterschiedliche Bezeichnungen für die "Eierpflanze" ein. Das Wort Melanzani kommt aus dem Italienischen. Die Bezeichnung "Aubergine" wurde dagegen erst Mitte des 20. Jahrhunderts aus dem Französischen entlehnt.
Die Auberginen enthalten, wie die anderen Nachtschattengewächse, Solanin und sind deshalb roh nicht genießbar. Sie werden deshalb gegrillt, gebraten, geschmort oder gedünstet. Man kann Auberginen wunderbar mediterran würzen: mit Knoblauch, Olivenöl, Thymian, Rosmarin, Salbei und Zitrone, mit Basilikum und Rucola. Es passen aber auch eher zarte Gewürze dazu, wie Zwiebeln, Petersilie, Kerbel oder andere heimische Kräuter.
Hier noch ein paar Tipps:
- Auberginen müssen nicht eingesalzen werden
Die neuen Sorten enthalten kaum noch Bitterstoffe. Durch das Salzen würden nur wertvolle Inhaltsstoffe ausgeschwemmt werden.
- Auberginen brauchen kein Fett, um Aroma zu entwickeln
Auberginen können zwar viel Fett beim Anbraten aufnehmen - sie geben dieses jedoch wieder ab, wenn sie gar sind.
- Auberginen oxydieren
Auberginen oxydieren schnell an der Luft. Deshalb sollten sie in Wasser eingelegt oder mit Öl eingepinselt werden.
Unser Angebot:
Feigen gehören zu den ältesten Nutzpflanzen der Welt. Bereits lange vor Christus wurden sie in Afrika, Asien und Europa verwendet. Die Spuren des Feigenbaums reichen bis in die Kreidezeit zurück. In der Antike war die Feige eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel. Übrigens war die Feige die Lieblingsfrucht von Platon. Ihr Hauptanbaugebiet ist auch heute noch der Mittelmeerraum.
Die Frucht des Feigenbaums enthält verdauungsfördernde Enzyme, bakterientötende Substanzen und ist reich an Ballaststoffen. Sie ist zudem reich an Magnesium und Vitamin B1. Feigen wirken Stress abbauend und stärken Herz und Kreislauf.
Bei den 10 Kilokalorien einer Feige sättigt sie trotz ihren niedrigen Brennwertes enorm. Für Menschen mit niedrigem Zuckerspiegel sind Feigen die beste Alternative zu Pralinen. Feigen heben schnell den Glukose-Spiegel, befreien von Nervosität und machen dabei nicht dick. Alle die gerne naschen sollten immer Feigen zuhause haben.
Feigen helfen bei Müdigkeit, Leistungsschwäche, Antriebsarmut und stärken die geistige Konzentration. Aufgrund ihres Zink-Gehalts verbessern sie zudem die Stimmung.
Sie können die Feigen mit Schale essen. Die meisten halbieren sie aber und essen sie mit dem Löffel. Frische Feigen sind jedoch nicht lange haltbar. Sie sollten sie also schnell verzehren.
Unser Angebot:
Ab nächster Woche gibt es die ersten Pastinaken von Rosi.
Pastinaken waren über Jahrtausende in der hiesigen Küche beliebt, bis sie von der Kartoffel und von der Karotte als Grundnahrungsmittel verdrängt wurden. Nun erfährt sie eine Renaissance.
Pastinaken schmecken würzig und sehr aromatisch. Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts schmecken sie süßer als Karotten und eignen sich deshalb gut für die Zubereitung von Babynahrung.
Unser Angebot:











