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Aktuelles aus dem Frischeangebot

Pastinaken --> 5,69 €/kg
von Rosi Klinger

Pastinaken waren über Jahrtausende in der hiesigen Küche beliebt, bis sie von der Kartoffel und von der Karotte als Grundnahrungsmittel verdrängt wurden. Nun erfährt sie eine Renaissance.

Pastinaken schmecken würzig und sehr aromatisch. Aufgrund ihres hohen Zuckergehalts schmecken sie süßer als Karotten und eignen sich deshalb gut für die Zubereitung von Babynahrung. Grundsätzlich lässt sich mit den Wurzeln alles zubereiten, was auch mit Kartoffeln oder Karotten machbar ist.

Gelagert werden die Pastinaken am besten in einem leicht feuchten Tuch im Gemüsefach des Kühlschranks.

 

Blaukraut --> 4,39 €/kg

Schon unsere Vorfahren und Urahnen verzehrten in nasskalten Wintermonaten Blaukraut, bzw. Rotkohl und hielten sich somit auch im Winter fit und gesund. Der Krautkopf ist besonders nährstoffreich, da er sehr langsam gewachsen ist und so alle Nährstoffe in sich aufnehmen konnte. Vor allem das wertvolle Spurenelement Selen zeichnet das Blaukraut aus, denn keine andere Nutzpflanze enthält davon annähernd so viel. Selen kräftigt unser Immunsystem und schützt vor freien Radikalen. Außerdem gelten die blauen Anthocyane als antioxidativ, entzündungshemmend und krebsfeindlich.

Blaukraut kann gedünstet oder roh serviert werden. Er schmeckt als Gemüse genau so gut wie als Salat oder im Smoothie. Bei der Zubereitung als Rohkost bleiben alle sekundären Pflanzenstoffe erhalten.

Tipp:
Das Kochwasser kann, nachdem es abgekühlt ist und etwas gesalzen wurde, als bekömmlicher Gemüsetrunk verwendet werden.

 

Schwarzwurzeln --> 8,99 €/kg

Die Schwarzwurzeln präsentieren sich mit ihrer schwarz-sandigen Haut eher schlicht. Kaum jemand weiß jedoch, dass die Schwarzwurzeln nach den Erbsen und Bohnen die meisten Nährstoffe von allen Gemüsesorten enthalten. Neben Kalzium und Phosphor ist der hohe Gehalt an Inulin bemerkenswert. Dieser lösliche Ballaststoff ist ein richtiger Balsam für den Fettstoffwechsel und die Darmflora. Zusammen mit dem sehr niedrigen Fett- und Kaloriengehalt macht der hohe Ballaststoffanteil die Schwarzwurzeln zu einem ausgesprochen figurfreundlichen Gemüse.

Tipps zur Verarbeitung:
Bevor Sie die Schwarzwurzeln mit einem Spargelschäler schälen, sollten Sie die Wurzeln zunächst gründlich waschen. Da beim Schälen Milchsaft mit intesiven Färbeeigenschaften austritt, sollten Sie dazu Handschuhe tragen. Damit die Schwarzwurzelstangen nach dem Schälen nicht braun werden, müssen sie sofort in eine Schüssel mit Wasser und Essig oder Zitronensaft.

 

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