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Honig aus unserer Imkerei

HonigWir freuen uns sehr, Ihnen auch heuer Sommerhonig von unseren Bienen anbieten zu können.

Die Imkerei betreiben bei uns die Eltern von Christine: Ursula und Toni Schnappinger. Beide haben das Imkerhandwerk bereits von Tonis Vater übernommen. Somit hat die Bienenhaltung bei uns in Niederheining eine lange Tradition.

Für unseren Sommerhonig besuchen die Bienen nicht nur eine Tracht. Sie finden den Nektar in den Blüten  von unseren Apfel- und Kirschbäumen sowie dem Beerenobst und den vielen Blumen und Kräutern auf den  Wiesen der Umgebung.

Honig wird schon seit der Steinzeit um 9.000 v. Chr. genutzt. Bereits 7.000 v. Chr. wurden die ersten Hausbienen gehalten. Da der Umgang mit den vormals noch aggressiveren Bienen die Honiggewinnung zu einer echten Herausforderung machte, hatte ein Topf Honig im alten Ägypten den Gegenwert von einem Esel.

Unser Angebot:

Portabella: Riesen-Champignon zum Füllen und Grillen

PortabellaIm Wonnemonat Mai steht Grillen hoch im Kurs. Doch auch wenn das Wetter nicht mitspielt, können die großen Portabella-Pilze gut mariniert, gefüllt, gegrillt, gratiniert oder wie ein herzhaftes Stück Fleisch in der Küche verarbeitet werden. Portabellas können mit Zutaten aus verschiedenen Küchen gefüllt werd

- orientalisch mit Koriander und Zimt
- griechisch mit Feta, Oliven, Tomaten und gutem Olivenöl oder
- schweizerisch mit würzigem Bergkäse, Zwiebeln und Kümmel.

Ein passendes Rezept dazu finden Sie in unserer Rezeptdatenbank.

Portabella-Pilze sind nicht nur zu groß geratene Champignons. Durch ihre Lamellenausbildung haben sie einen bedeutend kräftigen Geschmack.  

Unser Angebot:

Obst der Woche: Erste Melonen

MelonenNächste Woche gibt es die ersten Mini-Wassermelonen und Honigmelonen in unserem Obstregal. 

Bei den Melonen, auch als Panzerbeeren bezeichnet, unterscheidet man zwischen Zuckermelonen und Wassermelonen. Die Zuckermelonen sind dabei näher mit den Gurken verwandt als mit den Wassermelonen. Sie enthaltenviel Vitamin B und Eisen. Beides ist besonders wichtig, um Haarausfall entgegen zu wirken.

Aufgrund des hohen Wassergehalts sind Wassermelonen wahre Durstlöscher. Als solche wurden sie auch Jahrhunderte lang in den Trockengebieten Afrikas geschätzt. Eine Portion mit 250 g deckt zudem etwa die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis an Pantothensäure, das eine wichtige Funktion für die mentale Leistungsfähigkeit und den Stoffwechsel hat.

Unser Angebot:

 

NEU: Pfefferbeißer vom Huberhof

Pfefferbeißer

Ab nächster Woche haben wir Bio-Pfefferbeißer vom Huberhof in der Zell für Sie im Angebot. Der Hof wird von Thomas Reese und Nici Braun bewirtschaftet. Auf ihrem Hof beherbergen sie alte und heimische Nutztierrassen. Typisch für die

ökologische Landwirtschaft vertreten sie das Prinzip der optimalen und nicht der maximalen Leistung. Deshalb gibt es Fleisch nur in begrenzten Mengen. Den Tieren soll es mehr als gut gehen. Im Vordergrund steht immer der Respekt vor dem Lebewesen.

Das Schweinefleisch kommt vom Schwäbisch Hällischen Weideschwein. Vor 20 Jahren war das Schwäbisch Hällische Landschwein noch vom Aussterben bedroht. Die Schweine gelten aufgrund ihrer Robustheit, ihrer guten Muttereigenschaften und der ausgesprochen hochwertigen Fleischqualität als sehr bemerkenswert. Sie haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten. Sie leben deshalb beim Huberhof im Familienverband mit Eber, Muttersauen und Ferkel auf der Weide. Hier dürfen die Schweine so leben, wie es ihrer Art entspricht. Mit ihrem Bewegungsdrang können sie der natürlichen Futtersuchen nach Klee, Kräutern, Wurzeln und Eiweiß nachgehen oder sich in ihrem Schlammbad suhlen.

Unser Angebot:

Mairübchen von Jonas und Hartmut Engelhardt

MairübchenHaJos Ökofrische, geführt von Hartmut Engelhardt und seinem Sohn Jonas Engelhardt, liegt in der Hohenloher Ebene, einer traditionellen Ackerbauregion in Untermünkheim, Baden-Württemberg. Der sorgsame Umgang mit den heimischen Böden hat in der Familie Engelhardt eine 300-jährige Tradition. Uns verbindet mit dem Betrieb ein Praktikum, bevor wir selbst damit begannen Ökokisten zu liefern. Darum freut es uns immer sehr, Produkte vom Hof Engelhardt mit anbieten zu können.

Die Mairüben, auch Navet genannt, waren bis zur Einführung der Kartoffel aus Amerika ein Grundnahrungsmittel in Europa. Heute wird diese alte Gemüsesorte nur noch selten kultiviert, gilt aber unter Feinschmeckern als Delikatesse.

Die Mairüben sind reich an verschiedenen Vitaminen, Mineralstoffen und Eiweiß. Zudem enthält die Schale relativ viel Senföl. Der Geschmack der Mairüben lässt sich als Mix aus Radieschen und Kohlrabi beschreiben. Mit gerade mal 210 Kilokalorien pro Kilogramm ist die Navet auch eine willkommene Zutat für Abnehmwillige.

Die Navet lassen sich vielfältig verwenden - geraspelt als Rohkost, gedünstet mit Butter, Zwiebeln und Kräutern, püriert als cremiges Süppchen, oder als Beilage zu Reis oder Bulgur. Vor der Zubereitung werden die Mairüben gewaschen, geschält und in Stücke geschnitten.

Unser Angebot:

Obst der Woche: erste Steinfrüchte

 NachreifenSeit kurzem haben wir die ersten Steinfrüchte wie Nektarinen, Pfirsiche und Aprikosen aus südlicheren Ländern für Sie im Angebot.

Ursprünglich kommen die genannten Steinfrüchte aus China, wo sie seit mehr als 6.000 Jahren angebaut werden. Über Persien und Kleinasien kamen sie in die warm-gemäßigten Klimazonen Mitteleuropas.
Aufgrund des hohen Wassergehalts sind die Früchte sehr druckempfindlich. Sie werden deshalb im noch harten Zustand geerntet, wenn der Farbumschlag eingesetzt hat. Die Früchte lassen sich jedoch gut nachreifen. Folgende Punkte sind dabei wichtig:

- Legen Sie die harten Früchte in eine Papiertüte oder auf einen großen Bogen Papier. Plastik ist weniger geeignet, da sich darin ein feuchtes Klima entwickeln kann.

- Achten Sie dabei darauf, dass  die Früchte nicht zu dicht aneinander liegen, damit sich keine Druckstellen bilden

- Packen Sie einen reifen Apfel mit dazu. Dieser verströmt Ethylen und beschleunigt so den Reifungsprozess.

- Verschließen Sie die Tüte bzw. schlagen Sie das Papier ein und legen die Früchte an einen dunklen, kühlen Ort.

- Kontrollieren Sie alle 24 Stunden auf den gewünschten Reifegrad.

Wenn Sie die Früchte länger aufbewahren möchten, legen Sie diese am besten in den Kühlschrank. Dort halten sie schon deshalb länger, da Fruchtfliegen keine Sporen auf den Früchten verteilen können, die zum schnelleren Verderb führen.

TIPP:

Angeschimmelte Früchte werfen Sie bitte immer weg, da die Schimmelpilze sich unsichtbar im Fruchtfleisch verbreiten.

Braune Stellen dagegen können Sie bedenkenlos mitessen.

Unser Angebot:

oekokiste@biohof-lecker.de
Tel.: +49 (0)8682 953224
Mo. - Fr. 8:00 - 12:30
Biohof Lecker

Lieferservice direkt vom Bauernhof