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DAS römische Gemüse schlechthin: Puntarelle

Nächste Woche haben wir Ihnen eine Varietät des Chicorée für Sie im Angebot: die Puntarelle.

Die Puntarelle gehört, wie der Chicorée zu der Familie der Zichorien und wird vorwiegend in Mittel- und Süditalien angebaut. Vor allem in Rom findet sich dieses Gemüse auf vielen Speisekarten und ist fester Bestandteil der regionalen Küche. Dort wird er als leicht gedünstetes Gemüse zubereitet, aber auch als Salat oder unter Pasta gemischt.

Im Inneren der Köpfe finden sich sehr schmackhafte, grüne, verwachsene Hohlkörper, die aufgrund der darin enthaltenen Bitterstoffe sehr gesund sind. Schon Hildegard von Bingen wusste seine reinigende Wirkung zu schätzen. Geschmacklich erinnert Puntarelle an Chicorée oder Endivien, ist jedoch nicht so bitter.

Für die Zubereitung der Puntarelle werden die spargelförmigen Sprossen in der Mitte ausgebrochen und in Streifen geschnitten. In kaltes Wasser eingelegt bekommen diese eine gekrauste Form. Auch die kleineren Blätter können zusammen mit den Sprossen als Salat gegessen werden.

Die äußeren großen Blätter werden entfernt und können wie Spinat zubereitet werden - mit dem Unterschied, dass sie etwas bitter schmecken.

Unser Angebot:

Feldsalat von Hans Spitzauer

Von der Familie Spitzauer bekommen wir nächste Woche eine kleine Menge Feldsalat. Die warmen Temperaturen der letzten Woche lassen diesen gut wachsen.

Der mild-nussige Feldsalat hat von allen Salatsorten den höchsten Gehalt an Vitaminen und Mineralstoffen. Obwohl die Blätter so fein sind, ist er unempfindlich gegen Frost.

Der nussige Geschmack von Feldsalat passt gut zu Speck, Nüssen und Räucherfisch, aber auch zu Äpfeln und Birnen.

Damit der Feldsalat nicht zusammenfällt, sollten Sie das Dressing erst kurz vorher hinzugeben.

Tipp: Feldsalat sollte gleich verzehrt werden. Wurde er länger gelagert und hat dadurch seine Knackigkeit verloren, können Sie den Feldsalat  in kaltem Wasser einlegen, damit er seine Form wieder bekommt.

Unser Angebot:

Aus dem Streuobstlager von Engelhard Troll: Pastorenbirne

Die Pastorenbirne stammt von einem Zufallssämling ab, der angeblich von einem französischen Pfarrer in einem Wald von Clíon gefunden wurde. Von Engelhard Troll bekommen wir diese Birnen aus seinem Winterlager. Der Lagerdauer entsprechend haben die Früchte ein paar weiche Stellen und Schorfflecken, was die Verwertbarkeit jedoch nicht beeinträchtigt. Der Geschmack der Pastorenbirne ist leicht mehlig, eher säuerlich als süß mit mildem Aroma. Mit dem Verkauf wollen wir etwas zum Erhalt alter Streuobst-Wiesen beitragen. 

Unser Angebot:

 

Käse der Woche: Frühlingsbrie bunte Schote

Vom Eise befreit sind Strom und Bäche durch des Frühlings holden belebenden Blick... In diesem Sinne ist der Frühlingsbrie unsere Käseempfehlung für die kommende Woche!

Der rahmige Käseteig und die ausgewogene Gewürzmischung ergeben zusammen ein farbenfrohes und prickelnd-frisches Geschmackserlebnis.

Unser Angebot:

Liefertag Donnerstag oder Samstag in Freilassing

Zoran ist nicht nur einer unserer dienstältesten Fahrer - er optimiert auch die Touren, damit Ihre Ökokiste einen möglichst kurzen Weg zu Ihnen zurück legt. Er macht seine Arbeit sehr gut, denn im Schnitt fahren wir nur 2,5 km von Kunde zu Kunde. In den meisten Orten sind wir nur an einem bestimmten Wochentag. In den Orten in unserer Nähe kommen wir jedoch öfter vorbei. So zum Beispiel auch in Freilassing.

Da unser Auto am Hauptliefertag Donnerstag schon sehr gut gefüllt ist, möchten wir den Kunden aus Freilassing anbieten, sich alternativ am Samstag beliefern zu lassen. Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Samstag als Liefertag für Sie günstig ist.

Ab kommender Woche öffnen zudem die Grundschulen wieder im Wechselunterricht und die Kindergärten - solange die Inzidenz unter 100 liegt. Wir freuen uns schon darauf, den Einrichtungen ab März wieder Schulobst und -milch liefern zu dürfen. Beim Wiederaufnehmen der Schulfruchtlieferungen kann es noch einmal zu Liefertags- und -zeitverschiebungen kommen. Vielen Dank für Ihr Verständnis! 

Rucola und Kiwis von Cavalier Mellone

Von der Familie Mellone bekommen wir aus der Region Kampanien in der kommenden Woche Rucola und Kiwis. Seit 2007 bewirtschaftet die Familie ihren Betrieb nach biologischen Richtlinien. 2015 wurden sie darüber hinaus Naturland zertifiziert und seit letztem Jahr werden alle Produkte nach biologisch-dynamischen Richtlinien angebaut.

Biologischen Anbau betreibt die Familie aufgrund ihrer Überzeugung, das Land mit Respekt behandeln zu müssen, um hochwertige Produkte zu erzeugen. Wichtig ist ihnen dabei auch, die sozialen Aspekte im Umgang mit ihren Mitarbeitern zu beachten.


Unser Angebot:

 

Ananas von Fairtrasa

Unsere Entscheidung für die Gemeinwohlökonomie hängt damit zusammen, dass bei uns Nachhaltigkeit nicht bei Bio aufhört, sondern auch die Menschenrechte bei der Produktion mit beachtet werden müssen.

Fairtrasa ist unser Partner für die Ananas, da auch diesem Projekt das Wohl der vielen kleinen Landwirte in Lateinamerika am Herzen liegt. Mit dem Konzept der fairen Bezahlung soll der vorherrschenden Armut entgegengewirkt werden. Schulungen der Landwirte helfen dabei, die Idee des ökologischen Landbaus zu verbreiten und umzusetzen.

 

Unser Angebot:

 

oekokiste@biohof-lecker.de
Tel.: +49 (0)8682 953224
Mo. - Fr. 8:00 - 12:30
Biohof Lecker

Lieferservice direkt vom Bauernhof