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Rindfleisch von unserem Weideochsen

 

 

In der KW29 haben wir wieder Rindfleisch für Sie im Angebot. Diesmal kommt es von unserem Weideochsen.

Es freut uns sehr, dass wir im Landkreis jetzt einen mobilen Schlachtanhänger haben mit dem die hofnahe Schlachtung möglich wird. Als erster Betrieb durften wir den Anhänger am vergangenen Montag dafür nutzen unseren Weideochsen stressfrei auf der Weide zu schlachten. So entfällt für den Ochsen der Transport, was zu weniger Stress führt und sich positiv auf die Fleischqualität auswirkt. Ablesen lässt sich das an Kriterien wie pH-Wert, Zartheit, Farbe und Wasserhaltevermögen.

Die Schlachtung auf der Weide ist mit mehr Aufwand verbunden, da der Metzger, der Amtstierarzt und der Veterinär zu unserer Weide kommen müssen und ein spezieller Anhänger von Nöten ist. Wir, und Sie als unsere Kunden sicher auch, sind aber der Meinung, dass der Aufwand gerechtfertigt ist, um dem Tierwohl gerecht zu werden und dessen Würde zu respektieren. Wir handeln nach der Devise: lieber weniger Fleisch - aber wenn Fleisch zubereitet wird dann mit gutem Gewissen und Genuss!

Hier gehts zu unserem Angebot >>

Veröffentlichung unserer Gemeinwohlbilanz

Ab sofort abrufbar und mit vielen, praktisch greifbaren, nachvollziehbaren evaluierten Bereichen unserer täglichen Arbeit: unsere Gemeinwohlbilanz ist online und darf gern eingesehen werden!

Mehr erfahren Interessierte auf unserer Infoseite Nachhaltigkeit. Dort gibt's auch den gesamten Bericht zum Download. Wir wünschen: viel Freude beim Informieren!

Pflanzerl | Maria Gerner Microgreens

NEU: Pflanzerl aus dem Talkessel

Man kann es ein klein wenig wie die moderne, außergewöhnliche Form der Kressezucht beschreiben.

Pflanzerl sind kleine bis mittelgroße Gemüse- oder Kräuter-Jungpflanzen mit intensivem Geschmack, knalligen Farben, sowie charmanten Formen.
Sie sind, neben Algen, die Spitzenreiter in Sachen Nährstoffdichte. Außerdem enthalten sie wertvolle Enzyme. Anders als Sprossen kann man Pflanzerl sogar immer roh verzehren.
Dadurch bleiben einfach alle Nährstoffe und vor allem die empfindlichen Enzyme voll enthalten.

Mehr zum jungen Berchtesgadener Bio-Business gibt's hier in bewegten Bildern des Bayerischen Rundfunks. 

Update | Wir liefern klimafreundlich

Wir nehmen unsere Verantwortung für das Klima sehr ernst und schreiben uns deshalb auf die Fahnen, klimafreundlich zu sein. Aber was genau heißt das eigentlich?

Zunächst geht es darum, den Ist-Zustand festzustellen. Deshalb berechnen wir jedes Jahr für unseren Betrieb den CO2-Fußabdruck. Aus dem Wissen darüber, wo wir CO2 produzieren, haben wir folgende Maßnahmen abgeleitet, die dabei helfen, CO2 zu reduzieren:

  • Finanzierung der gefahrenen Fahrrad-Kilometer der Mitarbeitenden auf dem Arbeitsweg
  • Erweiterung der Solaranlage
  • Betrieb eines Elektro-Transporters und eines Lastenfahrrads

Trotz aller Bemühungen CO2 einzusparen, bleibt ein unvermeidbarer Rest. Selbst der Betrieb von Elektro-Fahrzeugen ist nicht völlig CO2-frei. Zudem ist die Technologie noch nicht soweit ausgereift, dass wir alle Touren elektrisch fahren können.

Deshalb ist der nächste Schritt CO2 zu binden. Aus diesem Grund beteiligen wir uns am Humusaufbau-Pilotprojekt im Berchtesgadener Land. Ziel des Projektes ist es, Kohlenstoff aus der Luft im Acker- und Grünland in Form von Humus langfristig zu binden. Zudem steigert ein höherer Humusanteil im Boden die Bodenfruchtbarkeit und sichert so langfristig die Erträge. Also eine wunderbare Win-Win-Situation!

Zusätzlich haben wir uns dazu entschlossen, die unvermeidbaren CO2-Emissionen durch ein offiziell anerkanntes System von der Greensurance Stiftung zu kompensieren. Mit unserer Kompensation fördern wir, zusammen mit unseren Ökokisten-Kollegen, ein Moor-Aufbau-Projekt im oberbayerischen Raubling:

Moore sind die effektivsten landgebundenen CO2-Speicher der Erde, bieten Lebensraum für seltene Pflanzen und Tiere und tragen zum Hochwasserschutz bei.

Durch die Kompensation erreichen wir, dass wir CO2-neutral liefern können. Und das Schöne daran ist, dass dabei Klima- und Naturschutz Hand in Hand gehen!

Weitere Informationen und was uns zum Thema Nachhaltigkeit bewegt, finden Sie auch beim Stöbern in der Rubrik Nachhaltigkeit.

Aussaat Laufener Landweizen

Kaum haben wir die Laufener Landweizenprodukte der neuen Ernte im Angebot gilt es schon wieder die Vorbereitungen für die neue Ernte zu treffen. Der Laufener Landweizen ist eine Winterweizensorte. Das heißt, sie wird bereits im Herbst ausgesäht und bildet schon vor dem Winter die ersten Blätter. Damit wird der wertvolle Boden in den Wintermonaten bedeckt wodurch die Gefahr von Erosion reduziert wird.

Ausgesäht werden 12 Gramm Körner/m² Boden. Jedes Korn bringt im nächsten Jahr ca. 15 neue Körner.

In unserem neusten kurzen Video zeigen wir Ihnen die Aussat von unserem Laufener Landweizen.

 

Total tolle Knolle

Die Kartoffel

Historisches

Die Kartoffel stammt aus den südamerikanischen Anden. Sie war für die dort lebenden Inka, was die Kuh für die Inder ist. Sie verehrten die Knolle und die dazu gehörige Kartoffelgöttin Axomama.

Dort entdeckten die Spanier die Kartoffel in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. In Europa begann die Kartoffelpflanze ihren Siegeszug nicht etwa wegen ihrer nahrhaften Früchte, sondern wegen ihrer schönen Blüte und des üppigen Laubes. Als Zierpflanze zog sie zuerst in botanische Gärten ein.

Preußenkönig Friedrich II. (1712 - 1786) befahl während seiner Regentschaft mehrfach den Anbau von Kartoffeln. Er befand sie als besonders geeignet, um die schwankenden Getreiderträge auszugleichen und damit die Nahrungssicherheit der Bevölkerung zu sichern.

Das steckt drin

Partner der Biosphärenregion BGL

Große Freude herrscht in Niederheining über die Auszeichnung als Partner der Biosphärenregion Berchtesgadener Land... 

Mehr Infos gibt's hier!

oekokiste@biohof-lecker.de
Tel.: +49 (0)8682 953224
Mo. - Fr. 8:00 - 12:30
Biohof Lecker

Lieferservice direkt vom Bauernhof